Kirchen von links nach rechts St. Marien und Laurentius Dippoldiswalde, St. Nikolai Dippoldiswalde, St. Katharina Hennersdorf, Bergkirche Kipsdorf, Dorfkirche Reichstädt, Kahle Höhe Kapelle Reichstädt, St. Gallus Sadisdorf, Dreieinigkeitskirche Schmiedeberg

Weiter unten finden Sie Übersichten zu den Kirchen.

Pfarrämter

Pfarramt Dippoldiswalde-Reichstädt

Teresa Günther

Kirchplatz 12
01744 Dippoldiswalde

☎ 03504 614182
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Öffnungszeiten

  • dienstags 14:00 Uhr – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung
  • donnerstags 9:00 Uhr – 12:00 Uhr

Friedhofsverwaltung für den Friedhof in der Nikolaistraße

Uwe Zönnchen
☎ 03504 615745
☎ 0176 80082944

Kirchgemeinde Schmiedeberg

Sandra Mehner

über Pfarramtsbüro in Altenberg
Dippoldiswalder Strasse 6
01773 Altenberg
Tel.: 035056-32388 Fax 395012
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Öffnungszeiten: Di. 14.00-16:00 Uhr
 

Friedhofsverwaltung Schmiedeberg, Kipsdorf, Sadisdorf, Hennersdorf

Andre Fischer
☎ 0176 87507604

Zentrale Friedhofsverwaltung

Ev.-Luth. Kirchspiel Osterzgebirge
Zentrale Friedhofsverwaltung
OT Reichstädt
Hauptstraße 2
01744 Dippoldiswalde
 
Telefon: 03504 - 614053
Fax: 03504 - 610971
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Sprechzeiten - nur telefonisch!
Montag bis Donnerstag: 9:00 bis 12:00 Uhr
 
 

Weitere Kirchliche Angestellte

Pfarrer

in Dippoldiswalde und Reichstädt

Ab dem 1. März wird unsere Pfarrstelle neu besetzt sein.

Aktuell wird der Pfarrer vertreten durch:

David Keller aus Altenberg
☎ 035056 395010 
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in Schmiedeberg, Hennersdorf, Kipsdorf und Sadisdorf

Johannes Engel
☎ 035052 569737

Kirchenmusikdirektorin

Frau KMD Katharina Reibiger

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☎ 0175-1119634

Gemeindepädagogin

Frau Kathrin Akwaghoku

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Dippoldiswalde, St. Marien und Laurentius

Die Kirche ist werktags von ca. 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.

Kirche St. Marien und LaurentiusDie Kirche befindet sich im Stadtkern von Dippoldiswalde. Kurz nach 1200 muss in Dippoldiswalde mit dem Bau der Kirche begonnen worden sein. Von damals ist der spätromanisch-frühgotische Sockel des Kirchturmes erhalten geblieben. Hier ist dasselbe wie an der Nikolaikirche zu beobachten: die Bögen - selbst an den Friesen - sind oft schon angespitzt, auch das Eingangsportal ist bereits als Spitzbogenportal ausgeführt. Die Gliederung des Turmes jedoch ist deutlich romanisch. Die erste Kirche wurde also in einer Übergangszeit gebaut. Die Höhe dieses Sockels deutet die Größe der Kirche an, die hier gestanden haben muss. Zeitgleich wurde in der Unterstadt die - ebenfalls nicht kleine - Nikolaikirche errichtet. Sie wurde die Kirche des damaligen Waldhufendorfes, während die Stadtkirche vermutlich das geistliche Zentrum der frühen Bergbausiedlung wurde. Im 15. Jahrhundert wurde nach der Zerstörung der romanischen Basilika die jetzige gotische Hallenkirche erbaut. Drei gleich hohe Schiffe mit nur wenigen stützenden Säulen lassen einen weiten und lichten Innenraum entstehen. Der Chorraum wurde durch Stufen abgesetzt und hat dadurch einen ganz anderen Charakter als das Hauptschiff.

Kirche St. Marien und LaurentiusIm Jahr 1541 trat der erste lutherische Pfarrer in unserer Kirchgemeinde sein Amt an. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche schwer beschädigt, der Baukörper freilich konnte größtenteils gerettet werden. Nur das Deckengewölbe im Chorraum musste abgebrochen werden. Bemerkenswert ist, wie schnell die Kirche trotz des noch tobenden Krieges wieder instand gesetzt wurde. Schon 1638 wurde die Kirche wieder geweiht - mit einem schlicht gestalteten und doch eindrucksvollem Inneren. Der Maler Samuel Heber aus Fürstenwalde malte die Kirche einfach aus - mit einem weißen Gewölbe und zahlreichen Blumen entlang der ehemaligen Gewölberippen. Fenster und Türen wurden farbig umrandet - und es entstand ein Innenraum voller Farbe und Fröhlichkeit, der wohl ganz bewusst eine Gegenwelt zum draußen tobenden Krieg darstellen sollte.

Viele Ausstattungsstücke kamen in den Folgejahren dazu: 1642 eine Kanzel, 1653 ein Taufstein, 1657 ein Altar und 1670 ein Bild des Gekreuzigten. Das größte Ausstattungsstück aber ist das Deckengemälde im Altarraum. Es wurde 1642 vom Dresdner Hans Panitz gestaltet und zeigt Christus in der Mitte, umgeben von den Aposteln, Evangelisten und vielen alttestamentlichen Propheten. Im Jahr 1686 wurde nach Plänen des Baumeisters Wolf Caspar von Klengel der Turm erneuert und mit einer barocken Haube versehen, die schön mit der romanischen Substanz des Turmes und dem gotischen Schiff harmoniert. Im Innenraum wurden mehr und mehr Emporen errichtet und teilweise mit schönen Bildern verziert. Besonders hervorzuheben ist das Bildprogramm der so genannten Ratsherrenempore an der Nordseite des Kirchenschiffs.

Kirche St. Marien und Laurentius

Ab 1841 wurde die Kirche im Innenraum im Stil des 19. Jahrhunderts umgestaltet, 1864 baute der Dippoldiswalder Orgelbaumeister Karl Traugott Stöckel die Orgel ein - sein größtes Werk - und qualitativ außerordentlich hochwertig - neugotisch im Äußeren, aber in der Gesamtgestaltung und im Klang den Orgeln Silbermanns nachempfunden. Die Buntglasfenster im Chorraum wurden um 1900 eingebaut. In den Jahren 1964-1980 schließlich wurde die Kirche erneut restauriert - die barocke Farbfassung, die im 19. Jahrhundert übermalt worden war, wurde wieder hervorgeholt und der Raumeindruck von 1638 weitgehend wiederhergestellt. Im Jahr 2008 erhielt die Kirche neue Bronzeglocken - übrigens die vierte Garnitur Glocken, die die Kirche innerhalb von 100 Jahren hatte. Die Tragik unserer Landesgeschichte wird in diesem Detail besonders deutlich - die beiden Kriege kosteten unsere Kirche zwei komplette Garnituren Glocken, und auch die Stahlglocken, die dann in den 50er Jahren auf den Turm kamen, mussten Anfang unseres Jahrhunderts erneuert werden.

Dippoldiswalde, St. Nikolai

Für Kirchenbesichtigungen rufen Sie bitte im Pfarramt Dippoldiswalde an und verabreden einen Termin.

Basilika, St. NikolaiDie spätromanisch-frühgotische Basilika Sankt Nikolai befindet sich auf dem Friedhof von Dippoldiswalde in der Unterstadt, Nikolaistraße. Sie wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut - vermutlich in recht kurzer Zeit. Sie dürfte die Kirche für das entstehende Waldhufendorf Dippoldiswalde und auch für Ulberndorf gewesen sein. Auch die Stadtkirche in der Oberstadt ist ursprünglich romanisch gewesen. Dass in einer Stadt wie Dippoldiswalde zur gleichen Zeit zwei vergleichsweise große romanische Kirchen gebaut wurden, spricht für die Bedeutung, die Dippoldiswalde in dieser frühen Zeit vermutlich gehabt hat. Die Nikolaikirche ist in den folgenden Jahrhunderten kaum baulichen Veränderungen unterzogen worden - seit Jahrhunderten wurde sie als Friedhofskirche genutzt. Sie ist dadurch nahezu unverändert bis auf unsere heutigen Tage erhalten geblieben.

Die Portale der Kirche, die Bögen in der Kirche und auch einige Fenster sind schon leicht angespitzt und stehen damit deutlich an der Schwelle zur beginnenden Gotik. Die Gliederung der Kirche, die geringe Größe der Fenster und der Aufbau der Kirche sind jedoch deutlich romanisch. Die Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts umfassend erneuert und im Stile der Zeit gestaltet. Sie beherbergt viele Zeugnisse mittelalterlicher Kunst, darunter eine sehr große Skulptur ihres Namensgebers. Der Altar wurde im 19. Jahrhundert aus einigen erhaltenen Figuren früherer Tage zusammengestellt. Dazu beherbergt die Kirche die beiden Denkmäler für die Opfer der Weltkriege - Bauwerke der Kirchgemeinde Dippoldiswalde, die sich in das Gesamtensemble gut einfügen.

Das Bemerkenswerteste in dieser Kirche sind jedoch die Fresken, die aus dem 13. oder 14. Jahrhundert stammen und Bilderzyklen bilden. An der Südwand sind in zwei Reihen je 15 Fresken angeordnet. In der oberen Reihe sind Szenen aus Ostergeschichten abgebildet, die untere Reihe enthält Bilder aus dem Leben des heiligen Nikolaus, darunter solche bekannten Geschichten wie die Goldgeschenke des Nikolaus an die drei Jungfrauen, die Rettung von unschuldig Verurteilten vor der Hinrichtung - oder auch die Kindheitsgeschichte, als Nikolaus im Alter von 3 Tagen schon in seinem Badezuber stehen konnte. Der Bilderzyklus umfasste früher ebenso viele Bilder an der Nordwand, diese sind jedoch im Laufe der Jahrhunderte verfallen und heute überputzt, ohne dass deutlich ist, wie viel von den ursprünglichen Bildern tatsächlich noch erhalten sind. Ein Bericht zum Zustand der Kirche, der Ende des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der damaligen Neugestaltung der Kirche geschrieben wurde, erwähnt die Fresken an der Nordseite, er erwähnt auch ihre Beschädigung, die der Grund dafür war, sie erneut zu überputzen. Leider wurde damals der Befund nicht dokumentiert, so dass wir über ihren Zustand heute nichts wissen. Auch die Bilder der Südwand wurden während späterer Sanierungsarbeiten in der Kirche stark beschädigt, jedoch lassen sie noch einiges von ihrer früheren Schönheit erahnen und sind heute sichtbar.

Die Kirche wurde nach der Wende baulich instand gesetzt. Der Innenraum harrt noch der Sanierung. Auch heute ist die Kirche vorrangig Friedhofskirche, sie wird aber auch für Sommerkonzerte und ab und an auch für Gemeindegottesdienste genutzt.

Hennersdorf, St. Katharina

Hennersdorf, St. KatharinaFür Besichtigungen rufen Sie bitte Pfarrer Engel an.

Die Hennersdorfer Kirche, erbaut um 1500 unter Einbeziehung älterer Teile, ist eine sehr schöne erzgebirgische Dorfkirche. Eine Besonderheit ist der Kanzelaltar, der in nachreformatorischer Zeit unter Verwendung von Figuren und Stücken eines spätgotischen Flügelaltars aus der Zeit um 1520 errichtet worden ist. Eine Besonderheit ist auch der Taufstein aus Sandstein aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Orgel stammt vom Dippoldiswalder Orgelbaumeister Karl Traugott Stöckel aus dem Jahre 1852, der entgegen dem Trend seiner Zeit seine Instrumente im wesentlichen angelehnt an die Orgelbaukunst der Barockzeit baute.

Kipsdorf, Bergkirche

Kipsdorf, BergkircheFür Besichtigungen rufen Sie bitte Pfarrer Engel an.

Am Hang des Tales der Weißeritz im unteren Ortsteil findet man die Kirche. Sie ist Teil des am Ende des 19. Jahrhunderts unterhalb des alten Dorfes Kipsdorf entstandenen Villenortes.Sie wurde entworfen von William Lossow und Max Hans Kühne und 1908 erbaut. In den Jahren 1956 und 1988 ist die Kirche restauriert worden. Sie ist besonders im Inneren ein Schmuckstück - ein sehr gelungener Versuch eines innovativen Kirchenbaus am Anfang des 20. Jahrhunderts.

Gottesdienste finden in der Kipsdorfer Kirche in regelmäßigen Abständen statt. Die Kirchgemeinde ist mit Schmiedeberg zu einer Kirchgemeinde verbunden - oft finden die Gottesdienste der Gemeinde auch in Schmiedeberg statt.

Reichstädt, Dorfkirche

Für Kirchenbesichtigungen rufen Sie bitte im Pfarramt Dippoldiswalde an.

Dorfkirche ReichstädtDie Anfänge der Kirche von Reichstädt sind nicht genau zu datieren, aber der gotische Chor der Reichstädter Dorfkirche stammt spätestens vom Ende des 15. Jahrhunderts. Im Jahr 1625 wurde der Turm errichtet, der Innenraum ist heute geprägt von der Gestaltung am Ende des 19. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammen auch die neugotischen Portale und  Fenster an der Südseite und auch die Orgel von 1892. Im Altarraum hat 1978 auch der Altar von 1726 der 1871 abgerissenen Kirche auf der Kahlen Höhe in Reichstädt seinen Platz gefunden.

Den Stil des 19. Jahrhunderts beibehaltend, wurde diese Kirche in den vergangenen Jahren umfassend saniert - unter enormen Anstrengungen der Kirchgemeinde und des gesamten Ortes und mit Unterstützung zahlreicher institutioneller und privater Förderer.

Heute wird die Kirche von der Reichstädter Kirchgemeinde zu Gottesdiensten, Konzerten und Ausstellungen lokaler Künstler genutzt. Außerdem finden in der Kirche viele Hochzeiten von Paaren aus ganz Deutschland statt, die sowohl das Ambiente unserer Kirche als auch das des restaurierten Schlosses von Reichstädt schätzen.

Reichstädt, Kapelle Kahle Höhe

Für Kirchenbesichtigungen rufen Sie bitte im Pfarramt Dippoldiswalde an.

Kapelle Kahle Höhe, ReichstädtAn der Stelle der heutigen Kapelle befand sich im Mittelalter eine viel besuchte Kirche zu den vierzehn Nothelfern. Sie wurde im Jahr 1872 abgetragen und an ihrer Stelle im Jahr 1902 die heutige Kapelle errichtet.

Ursprünglich eine Begräbnisstätte derer von Schönberg, wird die Kirche heute zu Gottesdiensten im Sommerhalbjahr genutzt - vor allem der Gottesdienst am Pfingstmontag ist bedeutend - ein regionaler Gottesdienst, der alljährlich Hunderte von Besuchern anzieht. Hoch oben über Reichstädt gelegen ist diese von Bäumen umgebene Kirche ein romantischer Ort, der zudem eine wunderbare Aussicht über Reichstädt und das untere Osterzgebirge bietet.

Im Jahr 2012 wurde die Kirche außen erneuert.

Sadisdorf, St. Gallus

Für Besichtigungen rufen Sie bitte Pfarrer Engel an.

Sadisdorf, St. GallusDie St.-Gallus-Kirche in Sadisdorf wurde 1633 - 1644 unter Einbeziehung älterer Bauteile errichtet. Die Emporen im Innenraum stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

In der Sakristei steht eine romanische Mensa, im Chor der Altar von Tischler Elias Legler und Maler Jonas Eywigk, datiert mit der Jahreszahl 1653. Durch seine Gestaltung und Farbigkeit ist er von ganz allein der Blickfang und Mittelpunkt der ganzen Kirche. Derzeit wird die Kirche von Sadisdorf umfassend restauriert - viele Arbeiten konnten bereits geleistet werden. Die Gemeinde trifft sich heute regelmäßig zu Gottesdiensten in der Kirche. Die Innenraumsanierung konnte im Herbst 2013 abgeschlossen werden.

Schmiedeberg, Dreieinigkeitskirche

Für Besichtigungen rufen Sie bitte Pfarrer Engel an.

Dreieinigkeitskirche in SchmiedebergDie Schmiedeberger Kirche zur Heiligen Dreieinigkeit ist ein Schatz in unserem Kirchspiel - immerhin war 1713 - 1716 George Bähr, der spätere Architekt der Dresdner Frauenkirche, hier am Werk. Die Kirche ist auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes errichtet worden:

Innenansicht Dreieinigkeitskirche in SchmiedebergSie ist ein Zentralbau - Altar und Kanzel sind weit in die Mitte der Kirche gerückt, die Gemeinde versammelt sich um Wort und Sakrament. Die Musik - in Gestalt der Orgel über Kanzel und Altar - komplettiert dieses Bild. Diese Anordnung entspricht dem Ideal eines evangelischen Kirchbaus, das sich so nur in sehr hohen Kirchen umsetzen lässt. Man kann dies in der großen Schwester unserer Kirche - der Dresdner Frauenkirche - sehen. So bringt die Schmiedeberger Kirche die Einheit von Wort, Sakrament und Musik besonders deutlich zur Geltung.

Im barocken Orgelprospekt von 1716 ist heute eine Orgel aus dem Jahre 1967 von der Firma Rühle eingebaut. Insgesamt ist die Schmiedeberger Kirche ein sehr schöner, lichter, fröhlicher, bergender, erhebender Raum. Eine Zierde ist auch der schöne Dachreiter von 1734, der mit Uhr und Geläut für die geistliche und praktische Einteilung des Tages hilfreich ist.

Heute lädt die Schmiedeberger Kirche regelmäßig zu Gottesdiensten, aber auch mitunter zu Konzerten ein. Alljährlich wird am Trinitatissonntag hier die Kirchweihe gefeiert. In den Jahren 2014 und 2015 ist die Kirche innen saniert worden. Im Jahr 2016 feierte sie ihren 300. Geburtstag.

Im Kirchenvorstand des Kirchspiels sind

  • Kristina Albani
  • Ronny Bluth
  • Jürgen Brauch
  • Gerd Felbrich
  • Gerd Kadner
  • Sebastian Kaulfürst
  • Frieder Neidhold (Vorsitzender des Kirchenvorstandes)
  • Steffen Petzold
  • Andreas Popp
  • Anne Sandig
  • Norbert Stefan
  • Bernd Walter
  • Johannes Walter
  • Elvis Weber
  • Jan Wenzel

dazu die Pfarrer

  • David Keller (Pfarramtsleiter, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes)
  • Uwe Liewald
  • Johannes Engel
  • Markus Schuffenhauer

Ein Platz im Kirchenvorstand ist vakant - er ist gebunden an die Kirchgemeinde Sadisdorf-Hennersdorf.

Kirchgemeindevertretung Dippoldiswalde

  • Andreas Kunath
  • Barbara Stoppok-Kunze
  • Andrea Baumgart
  • Heiko Ulbricht
  • Dorothea Waldmann
  • Emma Wirthgen
  • Elvis Weber
  • Simone Richter
  • Katrin Wendt
  • Konrad Wohlgemuth

Kirchgemeindevertretung Reichstädt

  • Jana Gietzelt
  • Maria Rüger
  • Rita Menzer
  • Andre Kannegießer
  • Jörg Näcke
  • Petra Weichelt
  • Frieder Neidhold
  • Reinhold Gerhardt

Kirchgemeindevertretung Sadisdorf-Hennersdorf

  • Sybille Göbel
  • Hans-Jörg Walter
  • Ingrid Richter
  • fünf vakante Plätze, davon ein vakanter Platz im Kirchenvorstand

Kirchgemeindevertretung Schmiedeberg

  • Ines Wünsche
  • Johannes Walter
  • drei vakante Plätze